

Zwergbohne Fin de Bagnols - Vilmorin
Zwergbohne Fin de Bagnols - Vilmorin
Phaseolus vulgaris Fin de Bagnols
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
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Beschreibung
Die Zwergbohne 'Fin de Bagnols' produziert lange, helle, gerade und schmale Hülsen (15 bis 18 cm lang) und bildet erst spät Fäden aus. Sie wird im jungen Stadium als 'extra-fein' oder 'fein' verzehrt und produziert kleine, braun marmorierte Samen. Mit ihrem feinen Geschmack eignen sich die Hülsen für verschiedene kulinarische Variationen und können in allen Zubereitungsarten genossen werden. Die italienische, indische oder libanesische Bohnenrezepte können frisch während der Sommerernte genossen werden. Darüber hinaus lässt sich 'Fin de Bagnols' gut einfrieren und so den ganzen Winter über genießen. Es handelt sich um eine frühreife Sorte, die gut gegen Krankheiten resistent ist. Die ersten Ernten können bereits 65 Tage nach der Aussaat im April erfolgen und erstrecken sich bis Ende September.
Die Bohne ist ein beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr leicht anzubauen ist. Sie ist so zuverlässig, dass der Gärtner genau weiß, wann er seine erste Ernte einfahren wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Heute ist sie aus keiner Küche mehr wegzudenken. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie wegen ihrer getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert begannen die Italiener, die unreifen Hülsen zu ernten und im Ganzen zu verzehren.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbegrenztem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle 'Rankenbohnen' und benötigen eine Kletterhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen auch Zwergsorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken haben und sich um eine Stütze wickeln können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), gestreift mit Rot oder sogar Amethyst. Unter den Sorten, die im 'feinen' oder 'extra-feinen' Stadium verzehrt werden, gibt es 'Filetbohnen', die bei Reife Fäden entwickeln. Danach werden die Hülsen ledrig und verlieren ihren Geschmack.
Die 'Stangenbohne' ist im Allgemeinen fleischiger und kann vollständig, sowohl Samen als auch Hülsen, auch bei Reife verzehrt werden. Die neueren 'Filet - Mangetout'-Bohnensorten können im jungen Stadium als 'extra-fein' gegessen werden, bis sie fleischiger werden und wie 'Mangetout' keine Fäden entwickeln.
Unter den 'Hülsenbohnen' (also den Sorten, bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man zwischen dem Ernten von frischen Samen und dem Ernten von Trockensamen, jeweils 90 Tage nach der Aussaat.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitamin A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die 'Trockenbohnen' sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen, sich zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen sollte die Ernte alle 2 oder 3 Tage erfolgen, sowohl im 'feinen' als auch im 'extra-feinen' Stadium für Filetbohnen. Die Ernte von Trockensamen erfolgt durch das vollständige Abschneiden der Pflanze, die dann an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Die Samen können je nach Bedarf ausgelöst werden.
Die Lagerung: Die Tiefkühlung der Hülsen ist heute die gängigste Methode der Konservierung. Dazu müssen sie abgestielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt werden, bevor sie auf einem sauberen Tuch getrocknet werden. Die Bohnen können dann in Beuteln im Gefrierschrank bei -18°C aufbewahrt werden. Die Konservierung in Gläsern gewinnt jedoch immer mehr an Bedeutung, da sie die geschmacklichen Qualitäten besser erhält. Wie bei der Tiefkühlung werden die Bohnen abgestielt, gewaschen, blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt. Legen Sie sie dann in Gläser, die Sie mit kochendem, gesalzenem Wasser füllen. Verschließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Stellen Sie sicher, dass die Gläser vollständig mit Wasser bedeckt sind und gut fest sitzen.
Trockenbohnen: Vollständig getrocknete Bohnensamen können unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrucht-Familie, haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann Bohnen in einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngungspflanzen anbauen. Die Bohne ist ein Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais kombiniert, was eine vorteilhafte Dreierbeziehung ist. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Alliaceae oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Eine Spritzung mit Brennnesselbrühe hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die behandelten Pflanzen.
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Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Phaseolus
vulgaris
Fin de Bagnols
Fabaceae
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
Gartenbau
Einjährig
Sonstige Garten- und Buschbohnensamen
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Bodenvorbereitung: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher sollte der Boden gründlich bis zu einer Tiefe von 20 cm umgegraben werden, ohne den Boden umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert. Säen Sie die Bohne nicht auf kürzlich gekalkten Boden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat im Gewächshaus: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März im Gewächshaus oder unter Folientunneln erfolgen. Die Bohne ist eine frostempfindliche Pflanze und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn Frost nicht mehr zu befürchten ist.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und Frost nicht mehr zu befürchten ist. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen, die Sie 40 cm voneinander entfernt platzieren. Säen Sie die Samen mit einem Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie 40 cm in alle Richtungen voneinander entfernt platzieren. Bedecken Sie die Erde und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Pflanzen an, um sie gut zu stabilisieren.
Die erste Ernte erfolgt etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauert bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um kontinuierlich bis zum Herbst zu ernten.
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Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.